Natron in der Krebstherapie

Es wird davon ausgegangen, dass Krebszellen nur in einem sauren Milieu wachsen und gedeihen können (pH-Wert weniger als 7). In einem basischen Milieu (pH-Wert 7 und darüber) kommt das Wachstum der Krebszellen zum Stocken. Bei einem pH-Wert von 8 sterben die Krebszellen. Die gesunden Zellen sterben allerdings nicht, wenn der Körper basisch ist. Man kann sich den Umstand , dass Natron den pH-Wert des Körpers steigert, zunutze machen. So kann man Krebs (und vielen anderen Krankheiten) begegnen. Mixt man Natron mit einer Zuckerlösung, z.B. Ahornsirup oder Honig, erhöht sich nicht nur der pH-Wert des Körpers, man hat darüber hinaus ein „Trojanisches Pferd“, um das Natron direkt in die Krebszelle zu transportieren. Denn Krebszellen leben überwiegend davon, Glukose, bzw. Zucker zu verwerten. Bildlich gesprochen nimmt die Krebszelle die Glukose des Ahornsirups auf. Gleichzeitig aber auch das pH-Wert steigernde Natron. Das führt zu einer Steigerung des pH-Werts – und die Zelle stirbt ab. Die Seite „Zentrum-der-Gesundheit“ berichtet in diesem Zusammenhang:

Natron in der Krebstherapie
Der Arzt Mark Sircus erklärt in seinem Buch "Sodium Bicarbonate: Rich Man’s Poor Man’s Cancer Treatment" (Natriumbicarbonat: Die Krebstherapie für reiche und arme Leute) die Anwendung von Natriumhydrogencarbonat als billigstes, sicherstes und vielleicht wirkungsvollstes Krebsmedikament, das je existiert habe. Natriumhydrogencarbonat könne laut Dr. Sircus Krebszellen vernichten.

Interessanterweise werde es auch in der schulmedizinschen Krebstherapie eingesetzt. Er berichtet von Onkologen, die Bicarbonat in Kombination mit Chemotherapie verabreichen. Sie tun das deshalb, weil Bicarbonat dabei hilft, lebenswichtige Organe vor dem Gift der Chemotherapie zu schützen. Er sagt sogar, dass alle Chemotherapie-Patienten ohne die Beigabe von Bicarbonat sterben würden.

Dr. Sircus selbst verabreicht seinen Patienten das Natron oral (in Verbindung mit Ahornsirup) und intravenös. Er empfiehlt außerdem hohe Magnesium Dosierungen als Heilungsunterstützung nicht nur bei Krebs, sondern genauso bei vielen anderen Krankheiten.

Der in Rom lebende einstige Onkologe Dr. Tullio Simoncini dagegen injizierte Natriumhydrogencarbonat direkt in die karzinösen Tumorregionen, um diese regelrecht „auszuwaschen“. Simoncini hält die orale Einnahme von
Natriumhydrogencarbonat nur bei solchen Erkrankungen für hilfreich, die sich an irgendeiner Stelle im Verdauungstrakt – vom Mund bis zum Anus – breit gemacht haben. ...

Tullio Simoncini wartet in diesem Zusammenhang mit einer Variation zum Thema auf. Simoncini sagt, seine Forschungen hätten ergeben, dass Krebs die Folge eines Befalls mit dem Candida Pilz seien. Er folgerte dies aus dem Umstand, dass er nie eine Krebserkrankung gesehen hätte, die nicht mit dem Candida Pilz einhergehe. Der Befall mit dem Candida Pilz geht seiner Meinung nach auf ein schwaches Immunsystem zurück, das es präventiv zu stärken gilt. Natron sei ein probates, wenn nicht sogar das beste Mittel, gegen den Candida Pilz vorzugehen.
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