Organisches Germanium

Organisches Germanium (GE132) wird bei der Krebstherapie in Japan, in den USA und anderen Ländern angewendet. 
In der EU ist es verboten. 
Für medizinische Anwendungen wurde organisches Germanium von dem Japaner Dr. Kazuhiko Asai entdeckt, um den sich mittlerweile Mythen und Legenden weben. Dr. Asai untersuchte im Laufe seiner Studien ostasiatische Heilpflanzen und deren Gemeinsamkeiten. Dabei ist er darauf gestoßen, dass allesamt einen erhöhten Wert an Germanium aufweisen. Er schlussfolgerte, dass Germanium ein ganz besonderer Stoff ist, mit beachtlichem Heilungspotential. In der Folge konnte Dr. Asai so manche Heilungserfolge feiern. Sowohl bei sich selbst, als auch bei Patienten, die sich ihm anvertrauten. Wobei ganz unterschiedliche Krankheitsbilder von ihm behandelt wurden.

Mittlerweile ist das Internet voll von Jubelarien. Vom Fußpilz bis zur Alzheimer-Krankheit… alles war verschwunden, wie durch Geisterhand. Ich möchte mich in diesen Jubelchor nicht einreihen und beschränke mich darauf, zu berichten, was organisches Germanium tatsächlich und nachgewiesenermaßen kann.
 
- Organisches Germanium verbessert die Viskosität des Blutes.
- Organisches Germanium bindet Wasserstoffionen, hebt dadurch den ph-Wert des Körpers und fördert die Entgiftung.
- Organisches Germanium hebt signifikant die Verfügbarkeit von Sauerstoff im Körper.
- Organisches Germanium ist absolut ungiftig. Es kann sich im Körper nicht anreichern, wie z.B. Metalle. 

So kann die Einnahme von organischem Germanium dazu beitragen, krankheitsbegünstigende Faktoren zu mindern. Zu diesen Krankheiten gehört ganz ohne Zweifel Krebs.

Wem das jetzt zu wenig war… hier kommt ein Auszug aus der Web-Seite von der Arztpraxis Dr. Hofmann, der das Ganze noch einmal wissenschaftlich zusammen fasst. Dr. Hofmann schreibt:

Ein Durchbruch in der Krebsbehandlung: Krebs bekämpfen mit Germanium

Germanium kommt in Nahrungsmitteln wie Goji-Beere, Shitake Pilzen, Knoblauch, Gingsengwurzeln, Zwiebeln, Beinwellkraut, Brokkoli und Sellerie vor. Organisches Germanium verfügt über eine anti-tumorale Wirkungsweise, die mit verschiedenen Mechanismen arbeitet. 

Neben ungeeigneten Germaniumverbindungen mit hoher Nephrotoxizität ist das organische Germaniumsesquioxid bei den verabreichten Dosierungen als Infusion therapeutisch sicher. 

Einerseits stimuliert Germaniumsesquioxid die körpereigene Immunabwehr, indem die Anzahl der T-Zellen steigt. Diese Zellen produzieren Gammainterferon, welches Makrophagen und Killerzellen vermehrt und aktiviert. Sie sind in der Lage abnormale Zellen, wie Tumorzellen, zu erkennen und abzutöten. 

Andererseits wirkt organisches Germanium direkt auf das Membranpotential der Tumorzelle. Die normale Zelle weist ein Membranpotential von -70 mV auf, während die Tumorzelle durch den Vermehrungsprozess ein deutlich höheres Membranpotential von ca. -20 mV hat. Das bedeutet beim Tumor besteht ein relativer Überschuss an positiver Ladung. Germaniumsesquioxid hat als Elektronenspender die Fähigkeit negative Ladung abzugeben und erniedrigt so das für die Tumorzelle notwendige Membranpotential. Dadurch wird die Tumorzelle destabilisiert. 

Des Weiteren fungiert Germaniumsesquioxid als Hyperoxygenator d.h. es stellt den Zellen ein Überangebot an Sauerstoff zur Verfügung. Dieses Überangebot an Sauerstoff ist für Tumorzellen schädlich und nicht tolerabel. 

Um eine maximale Wirkung zu erzielen, bereiten wir den Organismus optimal vor, indem wir die Vitamin B17-Therapie vorbereiten durch: 
    - eine Anregung des Leberstoffwechsels
    - eine Unterstützung der Leberentgiftung
    - eine Immunmodulation
    - Alpha-Liponsäure, welche im Körper verbrauchte Antioxidantien
      wie Vitamin C, Vitamin E, Coenzym Q10 oder Gluthation
      regenerieren kann
    - die Kombination mit “ Vitamin B17“ (Amygdalin) und DCA
      steigert die Wirksamkeit der antitumoralen Wirkung.

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