Länger Leben mit CBD

Hannes Hofmann • Mai 15, 2020

CBD verlängert das Leben bei Bauchspeicheldrüsenkrebs fast um das 3-fache!

Neue Untersuchungen haben gezeigt, dass Mäuse mit Bauchspeicheldrüsenkrebs mit CBD-Behandlung fast dreimal länger lebten als Mäuse, die nur mit Chemotherapie behandelt wurden. Auf dieser Seite wurde bereits über die vielen Vorteile von CBD geschrieben, einschließlich der Fähigkeit, Symptome wie Übelkeit und Erbrechen, Entzündung, neurodegenerative Störungen, Angstzustände, Depressionen und Psychosen wirksam zu lindern und gleichzeitig Tumor- und Krebszellen zu bekämpfen.

Die Überlebensrate bei Bauchspeicheldrüsenkrebs beträgt lediglich ca. 20% innerhalb eines Jahres und ist damit einer der tödlichsten Krebsarten. Diese Überlebensrate hat sich in den letzten Jahrzehnten kaum verändert, und es gibt derzeit nur sehr wenige Möglichkeiten einer erfolgreichen Behandlung.

Eine Studie, durchgeführt vom California Medical Center in San Francisco hat gezeigt, dass CBD nicht nur die Nebenwirkungen einer Chemotherapie verbessert, sondern selbst nennenswerte Antikrebseigenschaften besitzt.

Cannabidiol oder CBD, hat keine psychoaktive Wirkung. Es ist in einschlägigen Kreisen seit langem als wirksames Antikrebsmittel bekannt. Dies liegt an seiner Eigenschaft, die zelluläre Kommunikation in Tumoren zu stören, sowie an seiner Fähigkeit, Apoptose (Krebszelltod) auszulösen. Ebenso hat sich gezeigt, dass CBD Gene beeinflussen kann, die an aggressiven Metastasen beteiligt sind. Dies geschieht, indem es dazu beiträgt, zelluläre Wachstumsrezeptoren abzuschalten.


Was ist CBD?

CBD ist ein weiteres Cannabinoid, das im Gegensatz zu THC keine psychoaktiven Wirkungen hervorruft. Dies liegt daran, dass CBD nicht nur im Gehirn, sondern im gesamten Körper an Cannabinoidrezeptoren bindet. Dies bedeutet, dass CBD Symptome wie Übelkeit und Erbrechen, Anfälle, Entzündungen, neurodegenerative Störungen, Angstzustände, Depressionen und Psychosen wirksam lindern und gleichzeitig Tumor- und Krebszellen bekämpfen kann.

CBD ist nur eine von über 60 aktiven Cannabinoidverbindungen, die das körpereigene Endocannabinoidsystem versorgen, das aus endogenen (aus dem Körper stammenden) Cannabinoidrezeptoren besteht, die speziell für die in Cannabis enthaltenen Cannabinoide entwickelt wurden. Diese Rezeptoren kommen im gesamten menschlichen Gehirn sowie im zentralen und peripheren Nervensystem vor - und jede Rezeptorstelle ist speziell für eine bestimmte Art von Cannabinoid geeignet. Es sei aber an dieser Stelle gesagt, dass THC-haltige Öle noch immer weitgehend verboten sind. CBD ist die große Ausnahme unter den Cannabis-Ölen. Es enthält kein psycoaktives THC und ist deshalb erlaubt.

Weitere Infos zu Cannabis in der Krebsbekämpfung findest Du hier.

Dies ist weder eine Behandlungsempfehlung noch ein Heilungsversprechen, sondern dient lediglich zur Information.

CBD-Öl wird in unterschiedlichen Qualitäten angeboten. Oft wird CBD angeboten, welches aus Hanf (der männlichen Pflanze) gewonnen wird. Weitaus besser und mit erheblich weiter gefächertem Anteil an Wirkstoffen, ist CBD, welches aus Cannabis (der weiblichen Pflanze) gewonnen wird. Auf diesen Unterschied ist in jedem Fall zu achten, wenn man sich dazu entschließt, CBD zu sich zu nehmen.

Ich gebe Dir unten den Link zu einem CBD-Anbieter, der, nach meinem Ermessen, mit die höchste Qualität zu einem vernünftigen Preis anbietet. Die Lieferungen kamen immer schnell und pünktlich.

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